Visitenkarten drucken lassen

Druckprodukte für Kleingewerbe

Egal ob Sie Druckprodukte für den privaten oder gewerblichen Zweck benötigen – bei der Berliner Online-Druckerei Der Mega Deal kann man verschiedenste Produkte wie Visitenkarten, Flyer oder Broschüren in kleinsten Auflagen drucken lassen.

Man benötigt nicht 100 Geburtstagskarten – die Berliner Online-Druckerei weiß das

Auch Weihnachtskarten kann man bei der Berliner Online-Druckerei in kleinen Auflagen drucken lassen

Auch Weihnachtskarten kann man bei der Berliner Online-Druckerei in kleinen Auflagen drucken lassen

Vor allem wenn man als Privatperson Druckprodukte selbst gestalten will, dann ist es oft ärgerlich, wenn man diese in anderen Online-Druckerein nur in sehr hohen Auflagen erhält. Vielleicht möchte seine eigenen Hochzeitseinladungen gestalten und verschicken – dumm nur, wenn man dann auf hunderten Einladungskarten sitzen bleibt.  Ob Hochzeit, Jubiläum oder Trauerfall: Anlässe für Drucksachen in kleiner Auflage gibt es sicher viele. Solche Drucksachen bequem und schnell online beauftragen können auch Privatpersonen bei der Berliner Online-Druckerei Der Mega Deal . Auftraggeber haben hier die Möglichkeit, eine Vielzahl an individuellen Druckprodukten wie Einladungskarten, Babykarten, Glückwunschkarten oder Trauerkarten in Kleinauflage sehr preiswert fertigen zu lassen. Das Design kann man als Kunde dabei gern selbst bestimmen, hierfür steht ein kostenloser Online-Designer zur Verfügung, mit dem man Flyer, Karten und Umschläge gestalten kann. Das Sortiment erfüllt dabei nahezu jeden Wunsch und reicht von Klapp- und Grußkarten über gestaltete Karten bis hin zu Flyern, Postern und Briefumschlägen.

Individuelle Druckprodukte beim Team der Berliner Online-Druckerei anfragen

Sehr günstig und lohnend sind die kleinen Auflagen von der Berliner Online-Druckerei Der Mega Deal für Kleingewerbetreibende, Selbstständige und Freiberufler, die hier ihre, Visitenkarten, Broschüren, Getränkekarten, Speisekarten, Eiskarten, Bistrokarten und mehr in praktischen kleinen Auflagen in Auftrag geben können. So können auch Berufsanfänger und andere Gewerbler, denen keine großen finanziellen Mittel zur Verfügung stehen, ausreichend ansprechende Akquise betreiben , ohne gleich Visitenkarten und mehr in horrenden Mengen bestellen zu müssen.

Sie finden Ihr gewünschtes Druckprodukt nicht im Online-Shop aufgeführt? Dann fragen Sie gern beim Team der Berliner Online-Druckerei Der Mega Deal an! Wir gestalten auch nicht aufgeführte Produkte gern nach Ihren Wünschen!

eMail, Facebook, Xing – wofür noch Visitenkarten?

Sich als Unternehmen oder auch als Selbstständiger zu vernetzen, ist heute zugleich aufwändiger und leichter als jemals zuvor. Für fast jede Branche und jede Dienstleistung gibt es Portale, Foren und spezielle Informationsseiten, auf denen man mit Anhängern der Branche und Experten in Kontakt treten kann. Sich selbst und andere dabei auf dem Laufenden zu halten, kann jedoch auch eine Menge Zeit rauben und unter Umständen zu nichts führen.

 

Reichen Visitenkarten oder darf es etwas mehr sein? (Foto: JMG  / pixelio.de)

Reichen Visitenkarten oder darf es etwas mehr sein? (Foto: JMG / pixelio.de)

Sind Visitenkarten out? Wie man im Web 2.0 Kontakte knüpft

Visitenkarten sind Standard. Es gehört schon fast zum guten Ton, dass man zumindest ein Xing-und LinkedIn-Profil hat, dass man auf der eigenen Webseite und in eMails angibt. Dort kann man noch einmal kräftig für sich selbst die Werbetrommel rühren, was nur klappt, wenn man immer wieder neue Kontakte hinzufügen kann, um zu zeigen: Mein Netzwerk wächst, ich bin gefragt. Wer es richtig machen will, der hat möglicherweise auch ein Facebook-und Google+-Konto, um dort regelmäßig Beiträge zu verfassen. Macht man das richtig, dann kann man sich mit etwas Geduld tatsächlich ein Netzwerk an Fans und Followern aufbauen. Aber bringt einen das tatsächlich weiter?

 

Reichen nicht Visitenkarten? Auf die Branche kommt es an

Reichen nicht eigentlich die Visitenkarten, die man immer einstecken hat? Es gibt Branchen, in denen die mediale Vernetzung sehr gute Auswirkungen auf das Geschäft haben kann. Dazu gehören zum Beispiel Dienstleister, die durch die ständige Präsenz in sozialen Medien auch in der Erinnerung von Unternehmen immer präsent sind, wenn diese passende Dienstleistungen benötigen. Sucht jemand beispielsweise einen Grafiker, dann könnte er sich an den einen freischaffenden Grafiker erinnern, der immer seine kreativen Entwürfe auf Facebook postet. Für Unternehmen wie Dachdeckereien, Zahnärzte oder ein Notariat sind solche Wege allerdings nicht der erste Weg, wenn auch ein zusätzlicher Zugewinn. Für alle Unternehmer und Selbstständige gilt doch immer noch: Man muss den persönlichen Kontakt zu Kunden suchen, denn nur so können Sie sich einen eigenen Eindruck machen und entscheiden, ob sie sich eine Zusammenarbeit vorstellen können. Und genau dafür sollte man immer die Visitenkarten dabei haben.

Visitenkarten für soziale und karitative Branchen

Es ist egal in welcher Branche man arbeitet, man benötigt in jeder einzelnen davon aussagekräftige Visitenkarten. Auch wer im sozialen Bereich arbeitet benötigt Visitenkarten, wenn nicht sogar hier besonders stark.

 

Jedes Unternehmen sollte sich Visitenkarten drucken lassen, die das Unternehmen präsentieren.

Jedes Unternehmen sollte sich Visitenkarten drucken lassen, die das Unternehmen präsentieren.

Gründe für soziale Einrichtungen Visitenkarten drucken zu lassen

Vor allem soziale Organisationen sind auf eine enge Zusammenarbeit mit öffentlichen Einrichtungen und Behörden angewiesen. Umso besser dort das Verhältnis ist, desto leichter und reibungsloser funktioniert oft die Arbeit. Damit man einmal geknüpfte Kontakte nicht verliert und zu einem späteren Zeitpunkt auf den Kontakt zurückgreifen kann, kann man sich mit einer Visitenkarte ins Gedächtnis rufen. Selbstverständlich leben auch soziale Einrichtungen von einem ausgeprägten Netzwerk, dass man sich hart erarbeiten muss. Auf Messen, Infoveranstaltungen und Konferenzen kommt man mit zukünftigen Kooperationspartnern ins Gespräch, erfährt von Ausschreibungen oder freigesetzten öffentlichen Geldern – auch dann sollte man die Visitenkarten zur Hand haben. Damit man jede Situation nutzen kann, sollten alle relevanten Mitarbeiter eigene Visitenkarten erhalten.

 

In welchem Design sollte man Visitenkarten drucken lassen?

Soziale Einrichtungen sind in einem Sinn auch Unternehmen, denn sie müssen sich auf dem Markt beweisen und genügend Gelder zusammenbringen, um ihre Kosten zu decken. Trotzdem sind soziale Einrichtungen in Marketingsicht ein Sonderfall, denn sie werben im eigentlichen Sinne nicht für sich. Soziale Einrichtungen agieren im Hintergrund und entwerfen keine bunten Werbekampagnen, mit denen sie ihre Produkte an den Mann bringen möchten. Sie informieren, weisen auf Missstände hin und geben sich möglichst neutral. Genauso sollten auch die Visitenkarten gestaltet sein. Die Visitenkarten benötigen keine aufwändige Gestaltung und das auffallende Format. Vielmehr sollten die wichtigsten Informationen auf den Visitenkarten ihren Platz finden, genauso wie das Logo. Beim Papier kann man das Standard-Papier nutzen oder auch das Leinenpapier. Auf auffallendes Papier wie Silber schimmerndes Chromolux-Papier sollte man in Hinblick auf die Zielgruppe verzichten.

Für Unternehmer im Kreativbereich: Visitenkarten

Unternehmer die sich Visitenkarten drucken lassen möchten, sollten sich genau überlegen, welches Design für ihre Branche ansprechend ist. Vor allem Unternehmer aus der kreativen Branche sind dort besonders frei, was die Wahl aber nicht leichter macht. In der Kreativbranche arbeiten viele Freiberufler, die sich als Individuen auf dem Markt behaupten möchten. Diese Individualität sollte sich auch in den Visitenkarten wiederspiegeln.

 

Kreative sollten besonderen Wert auf gut gestaltete Visitenkarten legen.

Kreative sollten besonderen Wert auf gut gestaltete Visitenkarten legen.

Visitenkarten drucken: Die Wahl des richtigen Formats

Können Kreative bei der Wahl der Farben und Logos ihrer Visitenkarten ausgefallene Ideen haben, sollten sie diese bei der Wahl des Formats, in dem sie ihre Visitenkarten drucken lassen möchten, nicht haben. Im ersten Moment fällt man mit ausgefallenen Formaten der Visitenkarten sicher auf – passt die Visitenkarte dann aber in keinen herkömmlichen standardisierten Visitenkartenhalter oder in die Geldbörse des neuen Kontakts, wird man vielleicht sehr schnell aussortiert. Also: Im normalen Format Visitenkarten drucken lassen.

 

Visitenkarten drucken lassen: Auf Qualität Wert legen

Wer seine Visitenkarten drucken lässt, sollte bei der Wahl des Papieres ruhig das etwas teurere, aber auch hochwertige Papier wählen. Vor allem Freiberufler neigen dazu, das günstigste Papier zum Visitenkarten Drucken lassen zu wählen. Es rächt sich aber schnell, wenn die Visitenkarten schnell einreißen oder umknicken. Möchte man sich auch in der Kreativbranche nicht unter Wert verkaufen, kann man schon zum etwas dickeren Kartonpapier greifen oder seine Visitenkarten auf Leinenpapier drucken lassen.

 

Visitenkarten drucken lassen: Der Stil macht es

Worauf es in der Kreativbranche dann wirklich ankommt, ist eine authentische Gestaltung der Visitenkarten. Freiberufler verkaufen sich und ihre Persönlichkeit, weshalb sie einen ganz besonderen Stil haben, der sie von anderen Konkurrenten unterscheidet. Deshalb haben Freiberufler oft keine 08/15-Webseiten, sondern ausgetüftelte Tools für die Selbstvermarktung. Mit genau demselben Anspruch sollte man seine Visitenkarten drucken lassen. Das Logo sollte gut platziert sein, alle wichtigen Kontaktinfos sollten auf den Visitenkarten zu finden sein und wenn man ihn hat, sollte auf der Rückseite der Slogan gedruckt sein. Grundsätzlich gilt: Manchmal ist weniger mehr.

Sommerloch nutzen, um Marketing in Gang zu bringen

Im allseits bekannten Sommerloch ist in deutschen Unternehmen wenig los. Die meisten Mitarbeiter sind im Urlaub, auch Geschäftspartner sind schwer zu erreichen und die Kunden haben tummeln sich am Badestrand. Dann ist es Zeit, Pläne für die neue Saison zu schmieden, denn jetzt hat man die benötigte Zeit. Sobald die umsatzstarke Jahreszeit wieder beginnt, hat man keine Zeit mehr um neue Visitenkarten drucken zu lassen oder neues Geschäftspapier drucken zu lassen. Hier sind einige Tipps, wie man jetzt die Zeit als Unternehmen sinnvoll nutzen kann.

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Jetzt neue Visitenkarten drucken lassen

Im Sommer hat man wunderbar Zeit und Muße, um neue Visitenkarten drucken zu lassen. Fragen Sie dafür vorher bei den Kollegen den Bedarf an Visitenkarten ab, so dass Sie einen Überblick haben, wie viel Visitenkarten Sie drucken lassen müssen. Vor allem wenn Ihr Unternehmen Veranstaltungen zu betreuen hat oder in einer anderen Weise häufigen Kundenkontakt hat, dann ist es wichtig, dass alle Mitarbeiter immer ausreichend Visitenkarten zur Hand haben. Bevor man die Visitenkarten drucken lässt, sollte man außerdem absprechen, ob man die Chance nutzt, um etwas an dem Design der Visitenkarten ändern zu lassen. Vielleicht haben Sie als junges Unternehmen bisher auf das Standardpapier gesetzt, hätten jetzt aber die Kapazität um Ihre Visitenkarten auf Leinenpapier drucken zu lassen. Vielleicht möchte Sie Ihr Logo auch präsenter auf die Visitenkarte drucken lassen – jetzt ist die Zeit um sich darum zu kümmern.

 

Briefpapier drucken lassen und mit neuer Präsenz ins Geschäftsjahr gehen

Das Sommerloch ist außerdem eine gute Gelegenheit um sich das erste Briefpapier mit Logo und Kontaktdaten drucken zu lassen. Wer bisher darauf verzichtet hat, kann so seine Präsenz bei Kunden und Partnern passend zum neuen Geschäftsjahr steigern. In diesem Schwung kann man auch Briefumschläge mit dem Logo des Unternehmens bedrucken lassen.

 

Visitenkarten für Unternehmen sind wichtig

In dem digitalen Zeitalter tauscht man mit Geschäftspartnern eher Mails als Briefe aus. Papier ist kein Muss mehr. Trotzdem sind Visitenkarten für Unternehmen noch immer wichtig, sei es für die interne oder externe Kommunikation.

Visitenkarten drucken lassen muss nicht lange dauern.

Visitenkarten drucken lassen muss nicht lange dauern.

Die Visitenkarte wird 200 Jahre alt

Vor 200 Jahren hatten Visitenkarten eine ganz andere Funktion als heute, in historischen Filmen kann man die herkömmliche Funktion noch sehen, wenn man darauf achtet. Visitenkarten wurden damals bei wichtigen Menschen, die man zur Visite treffen wollte, abgegeben. Die Dienerschaft brachte die Visitenkarte, auf der der Name und höchstens die Funktion des Gastes zu lesen stand, zum Hausherrn. Der bestimmte dann, ob man den Gast zu ihm vorlassen würde oder nicht. Blieb man vor der Tür stehen, hat man zumindest seine Karte und damit einen Eindruck hinterlassen.

Visitenkarten für Unternehmen als Außenwerbung

Bevor man auch in Unternehmen auf die digitale Kommunikation umgestiegen ist, gab es einen Boom an den ausgefallensten Visitenkarten, die fast wie Mini-Flyer ausgesehen haben. Heute setzt man auf minimalistisch gestaltete Visitenkarten, die man interessanten Menschen nach einem Gespräch überreicht. Unternehmen sollten allen ihren Mitarbeitern ein Packen Visitenkarten zur Verfügung stellen, denn der Zufall will es oft, dass man plötzlich Menschen kennen lernt, die für das eigene Unternehmen wichtig sein könnte. Zückt der Mitarbeiter dann eine Visitenkarte, zeigt das, dass das Unternehmen sich Gedanken  um die Außenwirkung seiner Mitarbeiter macht.

Visitenkarten reduziert gestalten

Heute hat jedes Unternehmen eine Webseite, deshalb muss man die Visitenkarten auch nicht mehr mit allen möglichen Informationen bedrucken lassen. Ganz minimalistisch ist es, wenn man auf die Visitenkarte nur die Adresse der Webseite drucken lässt, was vor allem bei Selbstständigen Sinn macht. Für Mitarbeiter lohnt der zweiseitige Druck der Visitenkarte: Auf die Vorderseite kommt der Name des Mitarbeiters, auf die Rückseite die Adresse der Webseite des Unternehmens.

5 Tipps zum Visitenkarten online gestalten

Es klingt so einfach: In fünf Minuten die Visitenkarten online gestalten, bestellen und fertig ist es. Damit die Visitenkarte ihre Zwecke aber auch wirklich erfüllt, sollte man einige Tipps zum Gestalten der Visitenkarten beherzigen.

 

Visitenkarten online gestalten kann schnell gehen und erfolgreich sein, wenn man ein paar Tipps zum Visitenkarten gestalten beherzigt.

Visitenkarten online gestalten kann schnell gehen und erfolgreich sein, wenn man ein paar Tipps zum Visitenkarten gestalten beherzigt.

1. Tipp zum Visitenkarten online gestalten: Link zu mehr

Die Visitenkarte ist der Link ins Internet. Wer auf seiner Webseite Referenzen, Arbeitsproben und mehr Informationen zur eigenen Person gut aufbereitet hat, der kann die Visitenkarte als Opener benutzen

 

2. Tipp zum Visitenkarten online gestalten: Keine billigen Alternativen

Benutzen Sie keine vorgefertigten Kartonbögen, mit denen Sie Ihre Visitenkarten zu Hause, am heimischen Computer, gestalten können. Das sieht nie professionell aus und schreckt mögliche Kontakte eher ab.

Genauso wenig sollten Sie kostenlose Visitenkarten mit dem Werbeaufdruck der Druckerei benutzen. Sie zeugen genauso wenig von Qualitätsbewusstsein.

 

3. Tipp zum Visitenkarten online gestalten: Formatwahl

Keine Experimente bei der Formatwahl der Visitenkarte. Geschäftsleute haben alle ungefähr die gleichen Ablagesysteme für Visitenkarten. Wenn man dann zu sehr aus dem Rahmen fällt, wird man notgedrungen aussortiert oder geht in den Standardformaten unter.

 

4. Tipp zum Visitenkarten online gestalten: Design

Sie wissen nie, wem Sie die Visitenkarten noch einmal in die Hand geben werden. Deshalb sollten Sie auf ein zu extravagantes, nur eine kleine Zielgruppe ansprechendes Design, verzichten. Umso zurückhaltender Sie die Visitenkarten online gestalten werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Visitenkarte bei möglichst vielen Kontakten gut ankommt.

 

5. Tipp zum Visitenkarten online gestalten: Material

Was für das Design gilt, gilt auch für das Material der Visitenkarten. Nur weil Sie vielleicht mit Holz arbeiten, müssen Sie nicht völlig innovativ Visitenkarten auf Buchenholz drucken lassen. Fragen Sie sich bei ähnlich exotischen Ideen, wo Ihr Kontakt die Visitenkarte unterbringen soll. Am Besten ist noch immer ein hochwertiges Karton-Papier für Visitenkarten, nicht zu dick und nicht zu dünn (ab 250 Gramm pro qm ist gut).

 

Regeln für das Gestalten von Visitenkarten

Visitenkarten sind das Aushängeschild von Firmen, Unternehmen und Selbstständigen. Wenn man nicht auf ein hochwertiges Design und hochwertige Materialien für die Visitenkarten achtet, dann kann der erste Eindruck schnell negativ werden. Dann kann man den zweiten Eindruck oft kaum noch verbessern.

Hier erfahren Sie, was man beim Gestalten der individuellen Visitenkarten in jedem Business beachten sollte.

Dem Akquisebrief sollte man immer eine Visitenkarte beielgen (@Sarah G..., Creative Commons, http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/deed.de).

Dem Akquisebrief sollte man immer eine Visitenkarte beielgen (@Sarah G…, Creative Commons, http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/deed.de).

Regeln beim Gestalten von Visitenkarten

  1. Vergessen Sie nie Ihre eMail-Adresse und Webseite zu nennen. Das ist der Link auf Ihre Online-Präsenz!
  2. Nutzen Sie Standardgrößen, denn diese Visitenkarten passen ganz sicher in jedes Portmonee.
  3. Verwenden Sie auch Normalpapier, wenn Sie in keiner speziellen Branche arbeiten. Wägen Sie ab, was in Ihrem Klientel zum guten Ton gehört und was als überkandidelt gilt.
  4. Verwenden Sie gut lesbare Schrift. Gern kann sie etwas individueller sein, aber wenn die Individualität auf Kosten der Lesbarkeit geht, ist das kein gutes Geschäft.
  5. Verwenden Sie kein übermächtiges Design, das den Adressaten blendet.
  6. Setzen Sie gut sichtbar Ihren Slogan. Wenn Sie den Slogan nutzen, sollten Sie nicht noch zusätzlich ein Logo auf die Vorder- und Rückseite setzen. Das wäre zuviel des Guten.
  7. Wenn es passt, dann geben Sie dem Namen auf der Visitenkarte ein Gesicht, indem Sie ein Foto nutzen. Dann aber wirklich nur ein hochwertiges Foto, bitte!
  8. Wenn Sie es ganz perfekt machen möchten, halten Sie für verschiedene Gelegenheiten verschiedene Visitenkarten parat, ganz auf die Zielgruppe abgestimmt.

Für jede Branche die richtige Visitenkarte

Im Versicherungsbusiness sollte man ein anderes Design verwenden wie als Grafikdesigner. Jede Branche hat seine eigenen Styles und Regeln für das Gestalten von Visitenkarten. Schauen Sie sich in Ihrer Nische um und entwickeln Sie einen individuellen Stil, der Sie aber trotzdem als zu Ihrer Branche angehörig erkennen lässt.

 

Marketing-Ratgeber: Postkarten als Marketing-Instrument nutzen

Sie sind kostengünstig, passen in jede Handtasche und können ein echter Hingucker sein: Postkarten. Wer noch einen Tipp für die perfekten Werbemaßnahmen benötigt, kann hier erfahren, was die großen Vorteile von Postkarten sind.

Postkarten sind ein Hingucker und bleiben im Kopf (@Brett Taylor, http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/deed.de)

Postkarten sind ein Hingucker und bleiben im Kopf (@Brett Taylor, http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/deed.de)

1. Von Hand zu Hand – Mit Postkarten für Veranstaltungen werben

Wenn man eine Veranstaltungsreihe oder eine große Publikumsveranstaltung plant, kann man Postkarten langfristig einplanen. Werden sie bereits eine gewisse Zeit vor dem Event verteilt, können Sie sich bei einem spannenden Thema, einem guten Layout und einem griffigen Slogan schnell weit verbreiten. Verwenden sollte man immer ein ähnliches Design und die Unternehmensfarben. So schafft man nach einiger Zeit einen Wiedererkennungswert. Wenn man dann einmal eine gute Postkarte gestaltet hat, werden Interessierte immer wieder auf „die“ Postkarten aufmerksam werden.

2. Postkarten als Sammlerstücke

Wenn man besondere Aufmerksamkeit erregen möchte, kann man zum Beispiel einen Designer engagieren, der eine Postkarte mit dem Firmenlogo designt und die Postkarte entweder grafisch oder mit einem Kunstmittel zu einem intellektuellen Vergnügen macht. Diese Karten verlieren nicht ihr Haltbarkeitsdatum und können so in großen Mengen bestellt werden. Auch die Inhaber der Postkarten kommen nicht so schnell auf die Idee, die Postkarte wegzuwerfen.

Man kann natürlich auch auf einen einmaligen Gag setzen, der Ihrem Unternehmen kurzfristig ein hohes Maß an Interesse entgegen bringt. Das ist vor allem bei der Einführung von neuen Produkten sinnvoll.

3. Postkarten als Reihe zum Sammeln etablieren

Hat man im Unternehmen wiederkehrende Veranstaltungen oder regelmäßig Produktneuheiten, dann kann man die Postkarten auch für die Werbung einsetzen. Gestalten Sie mit einem Designer den Prototyp einer Postkarte, die nicht nur inhaltlich überzeugt sondern auch einen ästhetischen Wert hat. Dann sollten im regelmäßigen Abstand im Postkarten-Corporate Design neue Postkarten ausgelegt und verteilt werden. Sind die Postkarten gut designt, dann kann man die Zielgruppe dazu verleiten die Postkarten zu sammeln. Besser kann man eine Marke nicht etablieren.

 

Ratgeber: Design und Infos für Visitenkarten

Die Visitenkarte ist das Aushängeschild schlechthin. Mit ihr transportiert man die Werte und die Unternehmensphilosophie nach außen. Hier gibt es Tipps, was Sie bei der Gestaltung Ihrer Visitenkarte beachten sollten und wie Sie sie wirksam einsetzen können. In diesem zweiten Teil erfahren Sie, welche Daten auf der Visitenkarte zu finden sein sollten und was Sie noch beachten sollten.

Papier hat viele Facetten (Bildnachweis “Paper Weaving,” © 2007 von FeatheredTar, Creative Commons Attribution 2.0 Generic License).

Papier hat viele Facetten (Bildnachweis “Paper Weaving,” © 2007 von FeatheredTar, Creative Commons Attribution 2.0 Generic License).

Gut und schnell erreichbar: Daten auf der Visitenkarte

Eine Visitenkarte sollte nie mit Informationen überladen sein, schließlich ist es nur eine Kontaktmöglichkeit, kein Lebenslauf. Man sollte sich also auf wenige wichtige Daten beschränken und sie ggfs. optisch nach privaten und geschäftlichen Kontaktmöglichkeiten trennen.

Diese Informationen sollten auf der Visitenkarte zu finden sein:

  • Name
  • Ggfs. Titel
  • Funktion
  • Unternehmen
  • Adresse
  • Telefonnummer
  • Handynummer
  • eMail-Adresse
  • Webseite

 

Diese Daten auf der Visitenkarte reichen aus, damit man Sie ganz sicher erreichen kann.

Design für die Visitenkarte

Auf der Visitenkarte sollte Ihr Unternehmenslogo zu sehen sein, natürlich farbig, da das den Wiedererkennungswert stärkt. Wenn Ihre Daten die komplette Vorderseite der Visitenkarte einnimmt, dann drucken Sie Ihr Logo auf die Rückseite. Veredeln können Sie die Visitenkarte dann auch, indem Sie die Logoseite mit einem klaren Lack bzw. Plastikfolie überziehen, was die Visitenkarten wertiger macht. Ansonsten sollte man mit dem Design zurückhaltend sein, die Informationen stehen im Vordergrund.

Wie und wann Visitenkarte übergeben?

Auch wann man die Visitenkarten dem neuen Geschäftspartner oder Interessenten übergibt, kann wichtig sein. Wenn man sich im Laufe eines Gespräches vorstellt, dann kann man in diesem Teil des Gespräches die Gunst der Stunde nutzen und die Karte zücken. Wichtig ist vor allem, sie überhaupt zur Hand zu haben und zwar sauber und ohne Eselsohren! Wenn man eine Visitenkarte erhält sollte man sie nicht gleich einstecken, sondern Interesse bezeugen, indem man die Visitenkarte auf dem Tisch liegen lässt oder in der Hand behält. Auch sollte man sie nicht beschreiben.