Dos and Don’ts: Weihnachtskarten an Geschäftspartner

Bald wird in vielen deutschen Unternehmen entschieden werden, was die Weihnachtskarte 2015 wird. Einige Unternehmen und ihre Geschäftsführer machen es sich dann einfach und lassen in die Weihnachtskarten an Geschäftspartner die Unterschrift hineindrucken – ein absolutes No Go.

Weihnachtskarten an Geschäftspartner

Weihnachtskarten an Geschäftspartner mit der Hand unterschreiben

Vor allem in größeren Unternehmen muss man praktisch denken, denn die Weihnachtskarten an Geschäftspartner gehen an eine große Menge an Adressaten. Deshalb kann man in den meisten Fällen auch den Text der Weihnachtskarte nicht per Hand hineinschreiben. Jedoch sollte man zumindest bei den wichtigsten Kontakten mit der Hand unterschreiben. Ein absolutes No Go sind Stempel, die sehr unpersönlich sind und wodurch die Weihnachtskarten an Geschäftspartner zu einer Massenware werden.
Für große Unternehmen ist es ein enormer Aufwand, in jede Karte auch noch einen individuellen Grußtext zu schreiben. Helbach-Grosser rät: „Zumindest bei den wichtigsten Kunden sollte sich die Zeit dafür aber genommen werden.“ Die Verfasser können sich für die gute Zusammenarbeit bedanken oder an ein gemeinsames Erlebnis aus dem vergangenen Jahr erinnern. Das gibt der Karte eine persönliche Note. Sie sticht aus der Masse an geschäftlichen Weihnachtskarten hervor. Wertschätzend wirkt die Unterschrift mit dem Füller, wobei man immer darauf achten sollte, dass die Unterschrift leserlich ist – und nicht unter Zeitdruck hingekritzelt wurde.

Weihnachtskarten an Geschäftspartner rechtzeitig bestellen und verschicken

Man sollte beim Planen und Bestellen der Weihnachtskarten an Geschäftspartner immer daran denken, dass viele Mitarbeiter frühzeitig in den Weihnachtsurlaub gehen. Eine Weihnachtskarten an Geschäftspartner die erst im Januar gelesen wird, ist verschenkte Mühe. Deshalb die Weihnachtskarten an Geschäftspartner am Besten bereits Anfang Dezember losschicken. Unterschrieben sollten die Grußkarten immer von dem Mitarbeiter werden, der im engsten Kontakt mit dem Adressaten steht. Bei der Wahl des Motivs sollte man beachten, ob die Weihnachtskarten auch an Geschäftspartner aus anderen Kulturkreisen verschickt werden sollen. Dann sollte man ein besonderes Auge auf die Motive, Symbolik und Farbwahl legen, damit die frohe Botschaft nicht falsch verstanden wird.