Monatsarchive: März 2014

Pantone kennt die Frühjahrs-Farbtrends 2014

Pantone kennt die Farbtrends 2014. Der Mega Deal hat die passenden Umschläge.

Pantone kennt die Farbtrends 2014. Der Mega Deal hat die passenden Umschläge.

Jedes Jahr begibt sich das Unternehmen Pantone auf die Suche nach den Farbtrends im Frühjahr. Das Unternehmen ist mit seinem einmaligen Farbsystem ein echter Profi für Farben und kann genau zwischen den verschiedenen Farbtönen unterscheiden. Bereits im Herbst vergangenen Jahres schwärmten die Pantone-Profis aus, um auf Modeschauen, in angesagten Städten, Clubs und in Medien zu recherchieren, was im Frühjahr 2014 als Farbtrend bei Frau und Mann gilt und getragen wird – aber auch, welche Farben zu anderen Zwecken angesagt sind. Farbtrends gibt es auch beim Drucken von Hochzeitskarten, Einladungskarten verschiedenster Couleur oder bei der Wahl eines Briefumschlages. Hier stellen wir euch die Farbtrends 2014 für den Frühling vor und beweisen auch gleich, dass unsere Online-Druckerei mit ihrer Farbwahl für Umschläge und Grußkarten genau richtig liegt.

Farbtrends 2014 – Nicht ohne mein Blau: Dazzling Blue 18-3949

Dieser starke Blauton wurde in den Modekollektionen für das Frühjahr 2014 bereits im vergangenen Herbst von 17,05 Prozent der Designer genutzt. Damit hat Dazzling Blue  das Potential den Farbtrend 2014 anzuführen. Es ist ein kühl-cooles Blau, das nicht nur Blondinen steht. Wer einen ähnlich angesagten Blauton für seine Umschläge sucht, um Grußkarten zu Ostern zu verschicken oder zur Hochzeit einzuladen, der kann einmal hier schauen.

Ein kühler Blauton für Umschläge.

Violet Tulip 16-3823

Designer Hien Le nutzte diese zarte Fliederfarbe bereits auf dem Laufsteg, seitdem ist sie nicht mehr wegzudenken: Violet Tulip. Diese zarte Farbe ist sicher vor alle für Frauen der Farbtrend 2014. Besonders hübsch kann man damit Hochzeitseinladungen gestalten, denn der Fliederton kann auch wunderbar für Tischdeko und in Blumen genutzt werden.

Ein schicker Fliederton für Umschläge.

Farbtrends 2014 – Schön wie eine Blume: Radiant Orchid 18-3224

Pinkalarm! Wie der Name es schon verrät, handelt es sich um einen farbstarken Orchideenton. Zum Farbtrend 2014 wird es dieser Ton vor allem in Nagellacken bringen und so edle Outfits um einen Hingucker bereichern. Aber auch als Umschlag für Einladungskarten macht die Farbe etwas her.

Zur romantischen Hochzeit in Pink einladen.

Celosia Orange 17-1360

Dieser warme Orangeton ist ein Genuss für alle die Sonne, Wärme und südländisch Früchte mögen. Zum Farbtrend 2014 wird Celosia Orange durch die gute Laune, die dieser Farbton dem Betrachter macht. Wer Einladungskarten oder ähnliches einmal in einem Gute-Laune-Umschlag verschicken will, der sollte diesen wählen.

Farbtrends 2014 – Gelb wie Freesien: Freesia 14-0852

Knallgelb wie die Sonne am Himmel ist der freundlichste Farbtrend 2014 „Freesia“. Durch ihre hübsche Blüte sieht man die grazilen Blüten oft auf Grußkarten, in diesem Jahr trägt man ihr natürliches, leuchtendes Gelb auch gern in Accessoires wie Handtaschen mit sich. Nur übertreiben sollte man es nicht, ansonsten neigt man zum Kanarienvogel-Look.

Für die Osterkarten kann man diese gelben Umschläge nutzen.

Farbtrends 2014 – Frühlingshimmel pur: Placid Blue 15-3920

Ganz zart ist der Farbton Plaid Blue und damit zurecht einer der Farbtrends 2014! Wie ein frühlingshafter Himmel sieht diese Farbe  aus, die zum Träumen einlädt. Wunderbar kann man mit Plaid Blue Einladungskarten zu einer großen Feier wie einem Jubiläum oder einer Hochzeit gestalten. In Kombination mit einem warmen Goldton oder einem kühlem Silber wird die Grazilität des Blautons sogar noch betont.

Farbtrends 2014 – Grünes Gemüse: Hemlock-6114

Fast genauso grazil wie Plaid Blue ist Hemlock. Dieser angenehm zurückhaltende Grünton ist einer der Farbtrends 2014, die man auch großflächig in Hemden, Shirts oder Kleidern tragen kann. In Kombination mit einem starken Pink oder Orange wirk Hemlock äußerst belebend.

Verschicken Sie grüne Grüße.

Sie möchten noch mehr Farben für Umschläge kennen lernen? Dann schauen Sie sich gern im Shop der Berliner Online-Druckerei um und finden Sie die Produkte, die Ihrer Stimmung und dem Anlass entsprechen. Wollen Sie wissen, was es mit den Pantone-Farben auf sich hat? Erfahren Sie es in der kommenden Woche in diesem Blog! dann erklären wir das Pantone-Farbsystem, damit du in Zukunft deine Grußkarten, Visitenkarten und andere Druckprodukte nach genau deinen Vorstellungen gestalten kannst.

Hochzeitsbräuche international: Japan

Sie sind zu einer traditionellen Hochzeit nach Japan eingeladen? Ihnen fehlen in der Hochzeitskarte genauere Informationen zum Ablauf der japanischen Hochzeit? Oder wollen Sie selbst nach japanischen Traditionen heiraten und Ihren Gästen schon in den Hochzeitskarten einige Hinweise zu Bräuchen und Traditionen liefern? Informieren Sie sich hier über die Hochzeit und Hochzeitsbräuche in Japan.

Heiraten in Japan – traditionell und wenig westlich

Heiraten in Japan – das ist noch immer eine sehr traditionelle Angelegenheit. Auch die Anbahnung einer Ehe wird nicht unbedingt von einer romantischen Liebe begleitet –  die Ehe soll das Fortbestehen der Familie sichern. Deshalb war es früher auch die Sitte, dass japanische Familie Eheschließungen miteinander verhandelten – das zukünftige Ehepaar hatte dabei kein erweitertes Mitspracherecht. In wohlhabenden oder sehr traditionsreichen Familien ist ein ähnliches Vorgehen noch heute angebracht, denn es gilt nicht unter Stand zu heiraten.

 

Hochzeitskarten werden in Japan als Eintrittskarten teuer verkauft.

Hochzeitskarten werden in Japan als Eintrittskarten teuer verkauft.

Heiraten in Japan – wer heiratet wen?

Aber auch in der bürgerlichen Schicht der japanischen Bevölkerung gibt es klare Richtlinien, wen man heiraten kann und vor allem wann:

  • Männer sind heiratstauglich wenn sie die „drei Kō“ erfüllen: hochgewachsen, höhere Ausbildung und ein hohes Einkommen Zudem sollen sie als möglichst liebevoll gelten. Das richtige Alter für das Heiraten in Japan ist bei Männern der Zeitpunkt, wenn sie ihre erste, feste Anstellung in einem Unternehmen sicher haben und so theoretisch eine eigene Familie ernähren können. Japanische Männer können aber auch zu einem späteren Zeitpunkt heiraten.
  • Frauen sollen vor allem niedlich sein. Sie möchten ihrem (zukünftigen) Mann gefallen und verhalten sich dementsprechend sehr kindlich. Klassischerweise sollen Frauen bis zum Alter von 24 Jahren geheiratet haben. Dazu gibt es die Metapher des „liegengebliebenen Weihnachtskuchen“ – bis zum 24. Dezember muss er gegessen sein.

Nach der Hochzeit haben japanische Frauen dem traditionellen Rollenverständnis gemäß nicht mehr viel zu erwarten: egal wie erfolgreich sie vor der Hochzeit in ihrem Beruf waren, es wird von ihnen erwartet, dass sie nach der Hochzeit die Rolle der Hausfrau übernehmen und die Kinder großziehen. Erst wenn die Kinder aus dem Haus sind, arbeiten japanische Frauen wieder, meist in Teilzeit. Viele moderne Japanerinnen mit westlicher Prägung wehren sich gegen dieses Rollenbild. Sie möchten Karriere machen und trotzdem heiraten. Dabei spielen die Japaner jedoch nicht mit – Frauen über 30 Jahren ist es zumeist verweht zu heiraten, denn sie finden keinen heiratswilligen Mann.

Hochzeitskarten kaufen – Wie heiratet man in Japan?

Hat man als Japanerin oder Japaner doch den Partner für das Leben gefunden, dann heiratet man zunächst zivilrechtlich. Der Gang auf das Amt ist unprätentiös – es müssen zum Unterschreiben der nötigen Dokumente nicht einmal beide Ehepartner anwesend sein. Viel wichtiger als dieser bürokratische Schritt ist die religiöse Hochzeitszeremonie. In Japan kann man nach buddhistischem, shintōistischem oder christlichem Brauch heiraten. Eine japanische Hochzeit kostet im Durchschnitt 30.000 bis 40.000 Euro, die Skala ist nach oben hin offen. Auch hier gilt es das Gesicht zu wahren und das Ansehen der Familie zu stärken. Der stark rituelle Ablauf der Zeremonie kann in weiten Teilen „fertig“ gebucht werden, Hotels halten für den jeweiligen Ritus Kapellen oder Shinto Räume bereit. die Braut trägt zur Hochzeit kein Brautkleid, sondern einen kostbaren Kimono, meist aus reiner Seide. Aus Kostengründen wird die Bekleidung des Brautpaares oft nur geliehen. Die klassische Hochzeit in Japan wird von einem Shinto-Priester geführt, der das Brautpaar auf die Ehe schwören lässt. Anschließend werden Sakaki-Zweige geopfert, aus drei Schalen wird gemeinsam Sake getrunken. Auf einer japanischen Hochzeit wird man so gut wie immer Chrysanthemen finden, denn diese sind die Blumen des Kaisers. An der Zeremonie nehmen traditionell nur die engsten Verwandten und Eltern teil. Erst später kommen die restlichen Verwandte, Freunde und Bekannte zu einem großen Fest zusammen. Bei dieser Gelegenheit wird der Partner dem eigenen Bekanntenkreis vorgestellt. Um auf der Hochzeitsfeier dabei zu sein, müssen die Gäste teure Hochzeitskarten als Eintrittskarten kaufen. Sie können auch einen Umschlag mit Geld mitbringen, um sich „einzukaufen“. So soll das teure Fest refinanziert werden.Weitere Besonderheiten von japanischen Trauungen und Hochzeitsfeiern:

  •  Während des Hochzeitsfest verlässt die Braut die Feier um sich umzuziehen. Sie schlüpft in ein farbenfrohes Kleid oder einen Kimono und tritt so symbolisch in den neuen Alltag als Ehefrau ein.
  • Der Brautstrauß wird in Japan nicht geworfen, sondern den Eltern als Zeichen der Dankbarkeit überbracht.
  • Zu jeder japanischen Hochzeit gehört eine Photosession. Je nachdem wie lang und speziell diese ist, kann diese das Hochzeitsbudget erheblich schröpfen.
  • Auch der Urlaub ist in japanischen Unternehmen streng reglementiert. Es ist drei klassische Urlaubswochen – Neujahr, Golden Week und Obon. Deshalb ist die Hochzeitsreise eine besondere Auszeit, die abseits der üblichen Urlaubszeit gern genutzt wird um vor allem in Hawaii zu hochzeiten.

I’m CEO, Bitch! – Die Visitenkarten der Stars

Für die einen ist sie ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten, für die anderen ist sie aus dem Alltag in Beruf und Freizeit nicht wegzudenken: die Visitenkarte. Gestaltet man seine Visitenkarten selbst, dann legt man natürlich Wert darauf, dass sie einzigartig gestaltet sind. Man legt seine ganze Persönlichkeit in die kleinen Karten, damit man im Gedächtnis des Empfängers der Visitenkarten bleibt. Das dachten sich auch einige Berühmtheiten unserer Zeit, die mit ihren Visitenkarten vor allem auffallen wollten. Heute sind diese Karten von den einstigen Berufsanfängern Kult. Hier kann man nun alles über die Anfänge der Visitenkarten und die coolsten Exemplare von gestern und heute erfahren.

Visitenkarten drucken lassen und bestellen kommt nie aus der Mode.

Visitenkarten drucken lassen und bestellen kommt nie aus der Mode.

Die Geschichte der Visitenkarten

Wie so viele Erfolgsgeschichten begann auch die der Visitenkarte im Frankreich des Ludwigs XIV.  Das Wort „Visite“ stammt aus dem Französischen und bedeutet übersetzt soviel wie „Besuch“. Als Frankreichs Herrscher an einem Tag nicht in seinem Schloss anzutreffen war, hinterließ  ein Besucher angeblich eine Spielkarte, auf deren Rückseite er seinen Namen hinterließ. So wusste der König nach seiner Rückkehr, wer ihn sprechen wollte. Die Idee der Visitenkarte war geboren. Schon bald war es in Mode seine eigenen, individuell gestalteten Visitenkarten herumzureichen und bei Besuchen zu verteilen. Es wurde auch Sitte die Visitenkarten an den Diener eines Hauses zu geben, der diese auf einem Silbertablett zum Hausherrn brachte. Dieser entschied dann, ob der Besucher vorgelassen wird oder nicht. Damit war auch die Idee der Besuche geboren, die eigentlich nie stattfanden. Fühlte man sich zu einer „Visite“ gezwungen, zum Beispiel zum Beglückwünschen eines Anlasses, man hatte aber eigentlich gar keine Zeit oder mochte denjenigen nicht antreffen, dann wurde die Visitenkarte abgegeben und damit handelte es sich um einen symbolischen Besuch. Durch ein spezielles Einknicken der Visitenkarte konnte man sogar zusätzliche Botschaften versenden. Und für welche Botschaften nutzt man die Visitenkarte heute?

Welche Rolle spielen Visitenkarten heute?

Heute werden Visitenkarten weniger zu privaten Anlässen genutzt. Viel mehr werden sie bei geschäftlichen Treffen und unverhofften beruflichen Gesprächen gezückt. So kann man nicht nur sehr schnell die Kontaktdaten des Gegenüber erfragen. Für einige Berufsgruppen gilt sicher, dass man alle wichtigen Informationen auch schnell und zugänglich auf der eigenen Webseite präsentieren kann. Trotzdem verlässt man sich in den meisten Fällen doch lieber auf das gute, alte Papier. das hat sicher auch einen psychologischen Grund: Man merkt sich Dinge, Ereignisse und Personen besser, die man selbst zu Gesicht bekommen und erlebt hat. Es ist möglich sich zwei Duzten Webseiten anzuschauen, ein interessantes Gespräch mit jemanden zu führen und dann als Erinnerung an die Person und das Gespräch eine Visitenkarte zu erhalten – das kann man nur ein Mal. Mit Visitenkarten bekommt man auch schnell einen Eindruck von der Stellung des Gesprächspartners, was Mark Zuckerberg sehr kreativ in das Design seiner ersten Visitenkarten einfließen ließ.

Die Visitenkarten von Stars und Sternchen

Auf den ersten Visitenkarten des Facebook-Gründers stand wenig mehr als „I’m CEO, Bitch!“ Ob man diese Idee umsetzen sollte, wenn man keine Milliarden verdient, sei einmal dahin gestellt. In jedem Fall ist diese Gestaltung einprägsam. Steht Apple heute für ein ganz besonders Design mit Wiedererkennungseffekt, ist es erstaunlich wie einfallslos die ersten Visitenkarten von Apple-Mitbegründer Steve Jobs waren. Dahingegen prägte die Visitenkarten von den Google-Gründern schon das allseits bekannte Logo. Hier kann man sich Visitenkarten von einigen Gründern anschauen.

Eine lustige Idee war es die Visitenkarten von berühmten Filmfiguren zu entwerfen. Film.com veröffentlichte sie und sie wirken durchaus glaubwürdig. Über die Visitenkarte von Geisterjäger Peter Venkman glibbert grüner Schleim – wahrscheinlich hatte Slimer die Karte in der Hand. Sweeney Todd bietet seine Haarschneide-Künste auf einer blutigen Visitenkarte an und Prince Akeem Joffer empfiehlt sich selbstverständlich als Thronfolger vom Königreich Zamunda.

 

Mit DHL kann man nicht nur Pakete verschicken

Es ist ein Leichtes Umschläge zu bestellen, Briefe zu schreiben und die Umschläge samt Inhalt zu verschicken. Auch Päckchen kann man einfach versenden, um Pandas in ihr neues Zuhause zu befördern, bedarf es hingegen etwas mehr. DHL Express unterstützte im Februar beim Umzug zweier Riesenpandas von Chengdu in China ins 8.000 Kilometer entfernte Brugelette in Belgien.

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Keine Frage: Tiere sind etwas schwerer zu transportieren als Umschläge mit Grußkarten

Nach einer gut organisierten Aktion erreichten das Weibchen Hao Hao und das Männchen Xing Hui, beide vier Jahre alt, wohlbehalten ihr neues Heim im Tierpark Pairi Daiza. Am 22. Februar begann die Reise im Schutz- und Forschungszentrum für Riesenpandas (China Conservation & Research Center for the Giant Panda) in Chengdu und führte sie über mehrere Stationen des DHL-Netzes. Die Panda-Bären trafen nur einen Tag später im extra für sie erbauten chinesischen Garten im Tierpark Pairi Daiza ein. Die beiden Bären reisten in einer speziell für diese Tiere bereitgestellten DHL-Frachtmaschine vom Typ Boeing 767. Begleitet wurden die beiden von zwei Tierbetreuern, einem Tierarzt und 100 Kilo Bambus für die Verpflegung. Am Brüsseler Flughafen warteten schon viele Gäste auf die neuen Mitbürger: Dort wurden Hao Hao und Xing Hui von lokalen Vertretern des Staates und Kindern aus benachbarten Schulen begrüßt, bevor sie die letzte Strecke ihrer Reise bis zum Pairi Daiza Tierpark in einem LKW von DHL zurücklegten. Dort sollen die Pandas 15 Jahre lang leben. Der Park 55 Hektar groß und er beherbergt mehr als 5.000 Tiere. Um das Aussterben der kuscheligen Riesen zu verhindern wurde mit Unterstützung der Universität Gent speziell für die beiden Pandas ein Zucht- und Forschungsprogramm entworfen. „DHL ergriff die Chance, den Transport unserer beiden VIPs, Hao Hao und Xing Hui, von Deutsche Post DHL The Mail & Logistics Group 2/3 China nach Belgien zu unterstützen“, sagte Charlie Dobbie, Executive Vice President Global Network Operations bei DHL Express. „Bereits in den vergangenen Jahren haben wir mehrfach eine Reihe von Tierschutzprojekten unterstützt. So wurden mit DHL neun Silberrücken-Gorillas von Großbritannien zur Auswilderung nach Gabun transportiert und zwei seltene Sumatra-Tiger aus Australien und den USA für ein Zuchtprogramm in den Londoner Zoo gebracht. Der sichere Transport dieser seltenen und vom Aussterben bedrohten Tiere belegt unser Engagement für Tier- und Umweltschutzprojekte auf der ganzen Welt. Die Planung und Durchführung solch spezieller Aufträge stellt uns vor besondere Herausforderungen und gibt uns die Möglichkeit, unsere Kompetenz und unsere Fähigkeiten einmal mehr zu beweisen.“

DHL befördert Päckchen, Umschläge und den ein oder anderen Gorilla

Das Panda-Pärchen ist nur die Spitze des Eisberges. In den letzten beiden Jahren transportierte DHL so manches Tier im Namen des Tierschutzes. Tiger, Seekühe, Gorillas und Nashörner stehen ebenso auf der Passagierliste, wenn bedrohte Tiere in ihre neue Heimat transportiert werden müssen. Für jeden dieser clever organisierten Tiertransporte benötigt man mindestens 20 DHL-Experten – es muss schließlich jederzeit sichergestellt sein, dass das Tier in Sicherheit ist und der Transport schnell und ohne Schwierigkeiten verläuft, damit das Tier die Strapazen schnell hinter sich hat. Anders als ein Umschlag können Tiere schnell nervös beim Transport werden, wenn sie sich nicht in ihrer vertrauten Umgebung bewegen. Der aktive Tierschutz und die Unterstützung von Projekten wie diesen sind ein wichtiger Beitrag, den weltweit agierende Unternehmen wie DHL leisten können. In den letzten zwei Jahren beförderten sie mehr als 21 bedrohte Tiere. Dies geschieht im Rahmen der GoGreen-Initiative.

Auch die Berliner Online-Druckerei Der Mega Deal unterstützt die DHL-Initiative GoGreen. Zu der Initiative gehört nicht nur der aktive Tierschutz. DHL bietet seinen Kunden wie der Online-Druckerei grüne Produkte und Dienstleistungen an. Außerdem möchte DHL die CO2-Bilanz verbessern. So wird jeder verschickte Umschlag mit GoGreen in eine Klimabilanz umgerechnet und in CO2-Projekte investiert. Zudem möchte DHL aktiv daran mitwirken die Auswirkungen des Geschäfts auf die Umwelt auf ein Minimum zu reduzieren.