Monatsarchive: Oktober 2013

Der richtige Umschlag für Hochzeitskarten

Gestern gaben wir Ihnen Tipps für die Gestaltung von Einladungen für die Hochzeit, die man für den Winter nun gestalten möchte. Die Farbe der Einladungen für die Hochzeit ist bestimmend für den Stil, den Sie damit ausdrücken wollen. Dieser sollte mit der Gestaltung Ihres Hochzeitsfestes übereinstimmen. So zeigt ein klares, modernes Design, dass auch Ihre Hochzeit in einer klaren Linie gestaltet werden wird. Gestalten Sie Ihre Einladungen für die Hochzeit in winterlichen Farben, dann passt das perfekt zu einem rauschenden-heimeligen Hochzeitsfest im Winter. Möchten Sie die Wirkung Ihrer Einladungen für die Hochzeit mit einem passenden Umschlag stützen oder verstärken. Hier stellen wir Ihnen zwei Umschläge vor, die perfekt zu winterlichen Einladungen für die Hochzeit passen.

Einladungen für die Hochzeit: Glitzernd wie der Schnee in der Sonne

Diese Umschläge für die Einladungen für die Hochzeit passen perfekt zu einer romantischen Klappkarte, die man auf dem silbrig oder golden glänzendem Chromolux-Karton drucken lassen kann. Dieser Umschlag passt wunderbar dazu, denn auch er schimmert und glitzert in einem silbrigen Glanz wie eine Schneelandschaft. Die silbernen Umschläge für Einladungen für die Hochzeit gibt es in verschiedenen Formaten, so dass sich zu jedem Kartenformat der passende Umschlag findet. Möchten Sie eine glamouröse Hochzeit feiern, dann können Sie die Einladungen für die Hochzeit auch auf einem goldenen Chromolux-Karton drucken lassen und golden schimmernde Umschläge wählen.

Elegante Umschläge für Ihre winterlichen Einladungen für die Hochzeit

Gestalten Sie Ihre Einladungen zur Hochzeit und nutzen Sie diesen Umschlag.

Gestalten Sie Ihre Einladungen zur Hochzeit und nutzen Sie diesen Umschlag.

Zu einer weißen Schneelandschaft ist die Farbe der Liebe ein schöner und starker Kontrast. Wenn Sie Ihre Hochzeit auch ganz in Weiß feiern werden, dann sollten Sie auch Ihre Einladungen für die Hochzeit in hellen, pastelligen Tönen halten. Zum Versenden der Einladungen für die Hochzeit können Sie dann diesen feinen Leinenumschlag wählen, der ein blutrotes Seidenpapier als Fütterung hat. Das wirkt sehr feierlich und wirkt unterstützend für Ihre festlichen Einladungen für die Hochzeit.

Suchen Sie noch Umschläge für Ihre Einladungen für die Hochzeit und möchten sich das ganze Sortiment anschauen? Dann klicken Sie sich durch!

Einladungen zur Hochzeit für den Winter gestalten

Einladungen zur Hochzeit für den Winter gestalten

Einladungen zur Hochzeit für den Winter gestalten

Sie möchten im frostigen Winter heiraten und sind momentan dabei, Ihre Einladungen zur Hochzeit zu gestalten? Sie wissen noch nicht genau, wie Sie diese gestalten möchten? Dann finden Sie hier Tipps zur winterlichen Gestaltung Ihrer Einladungen zur Hochzeit.

Einladungen zur Hochzeit thematisch gestalten

Es ist immer am Schönsten, wenn Einladungen zur Hochzeit nicht nur alle nötigen Informationen zu der Trauung und der Hochzeitsfeier enthalten, sondern auch das Thema der Hochzeit erkennbar wird. Wer sich kein spezielles Thema wie die „Orientalische Hochzeit“ oder  die „bäuerliche Hochzeit im Stroh“ ausdenken möchte, der sollte zumindest auf die Jahreszeit, in der die Hochzeit stattfinden wird Bezug nehmen. Und so gibt es einige Brautpaare, die sich in diesem Winter das Ja-Wort geben werden. Das hat in jedem Fall seinen Reiz: Der glitzernde Schnee, die ganze Stadt oder freie Felder und Wald und Wiesen ruhen unter einer weißen Schneepracht, die Braut trägt einen schmückenden Pelzkragen und zum Nachmittag wird warmer Tee mit Kandis serviert.

 

Wählen Sie die richtige Farbgestaltung für Ihre winterlichen Einladungen zur Hochzeit

Um diese heimelige Atmosphäre auch in den Einladungen zur Hochzeit wiederzugeben, können Sie nicht nur das passende Motiv wählen, auch die Farbgebung der Einladungen zur Hochzeit entscheidet mit. Besonders winterliche Farben sind:

  • Eisblau als Farbe für die Einladungen zur Hochzeit: Ein kaltes Eisblau gibt  perfekt die Farbe von glänzenden Eiszapfen und dem blauschimmernden Schnee in der Dämmerung wieder. Wenn Sie Ihre Einladungen zur Hochzeit selbst gestalten oder eines der Motive wählen, dass lassen Sie Ihre Einladungen zur Hochzeit auf glänzend-schimmerndern Chromolux-Kartin drucken. Dann wirkt nicht nur das Eisblau winterlich, sondern die Einladungen zur Hochzeit schimmern auch wie Schnee in der Sonne
  • Zarte Pastelltöne eignen sich besonders gut für die Einladungen zur Hochzeit. Herrschen im Sommer die starken und kräftigen Farben vor, wirken jetzt alle Farben eher zart. Mischen Sie ein zartes Mintgrün mit einem Pastellrosa, lassen Sie auf den Einladungen zur Hochzeit viel Weißraum und verwenden Sie eine runde, geschwungene Schrift für den Text Ihrer Einladungen zur Hochzeit.

Sie sind noch auf der Suche nach Einladungen zur Hochzeit? Hier finden Sie eine Auswahl an Motiven sowie die Möglichkeit Ihre Einladungen zur Hochzeit selbst zu gestalten.

 

 

Papier, Druckmaterialien und Farbe, VII.

Wir möchten unseren Kunden die Herstellung von Papier und Druckprodukten etwas näher bringen. In der Serie „Papier, Druckmaterialien und Farbe – ABC“ erläutern wie in jedem Beitrag einige Begriffe aus der Papierherstellung. Heute finden Sie hier Begriffe unter dem Buchstaben G.

 

Papier-ABC: Ganzzeug

Im zweiten Arbeitsschritt werden die verschiedenen Papiersorten, aus denen eine spezielle Papiersorte entsteht, aufgelöst und mit Leim und anderen Stoffen, sowie wenn gewünscht mit Farbe gemischt. Diesen fertigen Rohstoff nennt man Ganzzeug.

Papier-ABC: Gautschen

So nennt man heute meist den Prozess, bei dem die nassen Papierbahnen zu den endlos langen Rollen gepresst werden.

 

Papier-ABC: Gefärbtes-Papier

Papier wird meist direkt im Herstellungsverfahren gefärbt. Entweder werden die Bahnen nachträglich eingestrichen oder in Farbe eingetaucht.

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Papier-ABC: Gehämmertes-Papier

Besonders hübsch und elegant ist Papier, vor allem Briefpapier, mit einer Hammerprägung. Dabei sieht die Oberfläche des papieres so aus, als wenn man sie mit Hammerschlägen bearbeitet hat („Hammerschlag-Papier“).

 

Papier-ABC: Geklebter-Karton

Viele Kartons die schweren Inhalt zu tragen haben sind aus geklebten Karton hergestellt. Dabei werden mehrere fertige Stofflagen zusammengeklebt, wodurch der geklebte Karton besonders steif und robust wird.

 

Papier-ABC: Geleimtes-Papier

Dem Ganzzeug (s.o.) wird Leim beigefügt, damit das Papier robuster wird und Flüssigkeiten wie beispielsweise Tinte besser abweisen kann.

 

Papier-ABC: Geprägtes-Papier

Papier wirkt um ein Vielfaches eleganter, wenn man die Oberfläche des Papieres prägen lässt. In unserem Angebot finden Sie leinengeprägtes und hammergeschlagenes Papier, deren Oberfläche auch entsprechend bearbeitet wurde.

Auch das typische Fotoalben-Papier mit seiner spinnennetzartigen Struktur zählt zu den geprägten Papiersorten.
„Leinengeprägt“ Schreibpapier, „gehämmert“ Büttenkarton, Fotoalbenpergamin mit „Spinnen-Prägung“. Diese Prägung erzielt man meist mit sogenannten Prägewalzen.

 

Papier-ABC: Geräuschloses-Papier

Die Konzert-Kultur machte es nötig, geräuschloses Papier zu erfinden. Dieses Papier ist besonders weich und knittert deshalb nicht laut, so dass sich beim Lesen des Konzert-Programmes die anderen Besucher nicht gestört fühlen.

 

Papier-ABC: Glückwunschkarten-Karton

Es gibt einen Karton, aus dem Glückwunschkarten hergestellt wird. Er ist oft hochweiß und einseitig gestrichen, so dass man auf einer Seite schreiben kann und auf der anderen Seite das Motiv zu sehen ist.

Papier-ABC: Grau-Pappe

Es klingt so und es ist so. Grau-Pappe ist recyceltes Papier, aus dem die typisch graue Pappe gewonnen wird, die man oft zum Binden nutzt (z.B. die Rückseite eines Schreibblockes).

Texte für die Weihnachtskarten an Unternehmen

Weihnachtskarten an Unternehmen sollten hochwertig sein.

Weihnachtskarten an Unternehmen sollten hochwertig sein.

Jedes Jahr erhält man viele Weihnachtskarten von Unternehmen, mit denen man zusammenarbeitet. Man überfliegt jede einzelne Weihnachtskarte, und auch wenn man sich den Inhalt nicht unbedingt merkt, bleibt das gute Gefühl, dass das jeweilige Unternehmen mit einer Weihnachtskarte die gemeinsame Arbeit würdigt. Man würde sofort merken, wenn von einem Unternehmen eine Weihnachtskarte fehlen würde, ohne Frage. Das ist der Grund, warum man in jedem Fall Weihnachtskarten an Unternehmen verschicken sollte. Zuerst ins Auge fällt dabei immer das Design und die Wertigkeit der Weihnachtskarten an Unternehmen. Deshalb sollten Sie die erste Priorität auf die Gestaltung und ein hochwertiges Papier setzen. Der Text für die Weihnachtskarten an Unternehmen sollte zu Ihnen passen und jede Weihnachtskarte sollte handschriftlich unterzeichnet sein. Sie haben keine Idee für einen Text  für die Weihnachtskarten an Unternehmen? Dann nehmen Sie sich den unten stehenden Text als Vorlage und passen Sie ihn individuell an.

 

Beispiel: Text für die Weihnachtskarten an Unternehmen

Sehr geehrte Frau XXX, sehr geehrter Herr XXX,

(kennt man sich besser: Liebe Frau XXX, lieber Herr XXX)

das Jahr neigt sich dem Ende zu und wir können Resümee ziehen. Man sollte persönlich, aber auch unternehmerisch jedes Jahr dazulernen und sich neue Ziele stecken. Wir können heute stolz sagen, dass wir auch im Jahr 2013 sehr erfolgreich waren und in der Optimierung unserer Produkte/ Leistungen vorankommen. Das haben wir zu einem großen Stück unseren loyalen und erfahrenen Mitarbeitern zu verdanken, aber auch Ihnen als unseren Partner. Wir vertrauen gern auf die gute Zusammenarbeit, die auch in diesem Jahr gefruchtet hat und würden uns freuen, wenn sich diese im kommenden Jahr fortsetzen würde.

Bevor wir aber mit ganzer Kraft das nächste Jahr gestalten, sollten wir alle die besinnliche Weihnachtszeit mit Familie und Freunden genießen und gesund in das Jahr 2014 starten. Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen eine gute Zeit, wir freuen uns auf neue Projekte und eine energiegeladene Zusammenarbeit im nächsten Jahr,

mit freundlichen Grüßen

XXX

Die passenden Weihnachtskarten für Ihre Bedürfnisse erhalten Sie hier.

Halloween-Fest in Berlin feiern

Halloween-Fest im Botanischen Garten in Berlin. Wer ein eigenes Fest plant, kann hier seine Einladungskarten zu Halloween gestalten (© I. Haas, Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem)

Halloween-Fest im Botanischen Garten in Berlin. Wer ein eigenes Fest plant, kann hier seine Einladungskarten zu Halloween gestalten (© I. Haas, Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem)

Wer zum Halloween-Fest mal etwas anderes erleben möchte und diesen Anlass für einen Besuch der Hauptstadt nutzen möchte, der kann  im Botanischen Garten und Botanischen Museum Berlin ein gruseliges Halloween-Fest für die ganze Familie besuchen. Der Botanische Garten öffnet 27. Oktober 2013 von 11.00 bis 18.00 Uhr seine Türen.

Was gibt es beim Halloween-Fest in Berlin zu sehen?

Natürlich spielt auch beim Halloween-Fest im Botanischen Garten der Kürbis eine Rolle, außerdem gibt es ein Gruselkabinett zu besuchen sowie Theatervorführungen und vieles mehr.

Kürbisse so weit das Auge reicht beim Halloween-Fest im Botanischen Garten

Wo wenn nicht im Botanischen Garten findet man eine schier unüberblickbare Menge an Kürbissen? Ungefähr tausend Kürbisse warten darauf, zum diesjährigen Halloween-Fest unter Anleitung fantasievoll in Fratzen, Gespenster und Ungeheuer verwandelt zu werden. Eine Rolle spielt das orangene Gemüse auch in dem angelegten Gruselkabinett, bei dessen Begehung jedem ein Schauer über den Rücken laufen wird. Gebastelt, gemalt und gespielt werden kann im Neuen Glashaus, wo sich die kleinen Gäste auch schminken lassen können.

Das Gespensterhaus: Grusel-Theater zum Halloween-Fest

Ein kulturelles Grusel-Vergnügen sind die Thaterstücke, die man sich am 27. Oktober anschauen kann: Das Platypus-Theater inszeniert das Stück „Was geschah mit dem Bohnenpaar“, das Kaspertheater Wunderhorn das Stück „Gespensterhaus“ . Ganz botanisch wird das Halloween-Fest in der Zauberpflanzen-Ausstellung – dort können Große und Kleine erfahren,  mit welchen Pflanzen Zauberer und Hexen Zauberstab, Zaubertrank und Zaubertricks machen.
Im Botanischen Museum findet man zudem Tastkästen, in denen man Schauriges, Skurriles oder Wabbeliges aus der Pflanzenwelt ertasten kann.

Weitere Attraktionen des diesjährigen Halloween-Fests im Botanischen Garten und dem Botanischen Museum sind.

  • Akrobatik
  • Marionettentheater
  • Märchenzauberei
  • Airbrush-Tattoos
  • Gruselgedichte

Zu essen gibt es auf dem Halloween-Fest natürlich auch – was sonst – Kürbisgerichte und Süßigkeiten.

Halloween-Fest in Berlin: Wann und Wo?

Sonntag, 27. Oktober 2013, 11.00 – 18.00 Uhr

Der Eintritt ist für Kinder bis sechs Jahre frei, Familienkarten kosten je nach Personenzahl 7 und 12 Euro.

Mehr Informationen unter www.bgbm.org/halloween

Sie laden auch zu einem Halloween-Fest ein?  Dann gestalten Sie doch hier Ihre ganz eigenen Einladungskarten zum Halloween-Fest!

Babykarten: Die beliebtesten Vornamen 2012

Haben Sie Nachwuchs bekommen? Möchten Sie wissen, ob der Name Ihres Kindes auf der Liste der Top-Vornamen des Jahres 2012 liegt? Die Gesellschaft für deutsche Sprache hat auch dieses Jahr wieder die im Jahr 2012 in Deutschland am häufigsten vergebenen Vornamen ermittelt. Das macht die GfdS seit 1977. Jedes Jahr veröffentlicht sie diese Übersicht, die sich auf die Daten der deutschen Standesämter stützt, die an der Umfrage teilgenommen haben. Für das Jahr 2012   haben 675 Standesämter bundesweit teilgenommen, was noch einmal deutlich mehr als im vergangenen Jahr war. Damit wurden in diesem Jahr  ca. 80 Prozent aller in Deutschland geborenen Kinder mit insgesamt rund 780.000 einzelnen Vornameneintragungen und über 50.000 unterschiedlichen Namen in die Statistik aufgenommen. Wer also einen repräsentativen Überblick über die beliebtesten Vornamen haben möchte, der sollte sich diese Statistik vornehmen.

Hier findet man nun eine Auflistung der beliebtesten Vornamen aus dem Jahr 2012.  Schreibvarianten wie zum Beispiel Luca/Luka  wurden zusammengefasst, die Platzierung des Vorjahres steht in Klammern.

In Babykarten präsentieren: Die beliebtesten Vornamen für Jungen 2012

  • 1. Luca/Luka (7)
  • 2. Maximilian (1)
  • 3. Alexander (2)
  • 4. Paul (3)
  • 5. Ben (5)
  • 6. Leon/Léon (4)
  • 7. Lukas/Lucas (6)
  • 8. Elias (9)
  • 9. Luis/Louis (8)
  • 10. Jonas (10)
Babykarten kann man wunderbar nutzen um den Vornamen des Nachwuchses zu verkünden.

Babykarten kann man wunderbar nutzen um den Vornamen des Nachwuchses zu verkünden.

 

In Babykarten vorstellen: die beliebtesten Vornamen für Mädchen im Jahr 2012

  • 1. Sophie/Sofie (1)
  • 2. Marie (2)
  • 3. Maria (3)
  • 4. Sophia/Sofia (5)
  • 5. Mia (4)
  • 6. Emma (6)
  • 7. Hannah/Hanna (8)
  • 8. Anna (7)
  • 9. Johanna (9)
  • 10. Luisa/Louisa (11)

Grundsätzlich ist die Top 10 der beliebtesten Vornamen damit sehr stabil geblieben, es gab keine großen und überraschenden Veränderungen. Lediglich der Vorname Luisa/Louisa kam ganz neu auf Platz 10 dazu.

Wie man mit dem Vornamen des Neulings die Babykarte gestalten kann

Um den Nachwuchs bei Freunden und Familienangehörigen vorzustellen, ist es seit einiger Zeit in Mode gekommen, Babykarten zu verschicken. Dort gibt man Daten wie den Geburtstag, das Gewicht und die Größe des Sprösslings bekannt und lässt optimalerweise ein Foto von dem Mädchen oder Jungen drucken. Die Bekanntgabe der Geburtsdaten ist übrigens eine alte, königliche Tradition, die man zuletzt bei der Geburt des royalen Sohnes von Prinz William und Kate erleben durfte. Wer diese Tradition fortführen möchte, der kann hier seine individuellen Babykarten drucken lassen.

Kreative Werbemittel für den kleinen Geldbeutel

Auch in Zeiten von Mailings und Social Media ist es noch angebracht, sich bei seinen Kunden immer wieder ins Gedächtnis zu rufen. Wie schnell ist eine eMail gelöscht und damit Ihre Kontaktanfrage im Papierkorb gelandet. Kleine Werbegeschenke erhalten die (Geschäfts-)Freundschaft, weshalb man mit etwas Kreativität und Geschmack hin und wieder ein kleines Präsent bzw. ein Produkt, das Ihr Unternehmen bestens bewirbt, bereithalten sollte. Heute möchten wir Ihnen dafür das Gestalten von Ihren ganz persönlichen Postkarten empfehlen.

 

Was ist das Besondere an Postkarten und welche Möglichkeiten haben Unternehmen?

Wer das nötige Kleingeld hat, der kann sicherlich auch Kugelschreiber oder Tassen an wichtige Kontakte verschenken, aber die Idee wirkt oft etwas bemüht. Moderner und angenehmer sind kleine Produkte, die einen jungen und frischen Eindruck vermitteln. Und welches junge und innovative Unternehmen hat die finanziellen Mittel um sich teure Kaffeetassen mit dem eigenen Logo anfertigen zu lassen? Sicher nicht viele, weshalb die eigenen Postkarten viel authentischer wirken. Nimmt man sich etwas Zeit und hat einen gute Idee, dann kann man ohne Probleme die Postkarten selbst gestalten. Dabei muss nicht einmal das Unternehmen oder ein Produkt im Mittelpunkt der Gestaltung stehen. Viel besser ist es, wenn man einen witzigen oder interessanten Slogan, vielleicht auch eine sehr interessante Grafik hat, die man auf der Postkarte positioniert. Es sollte in jedem Fall etwas sein, dass den Adressaten der Postkarte dazu verleitet, die Postkarte nicht sofort wegzuwerfen, sondern bei sich zu tragen oder ein Exemplar weiterzureichen oder zu verschicken. Dann haben Sie Ihr Ziel erreicht.

 

Vorteile von Postkarten als Werbegeschenk

Die selbstgestalteten Postkarten haben einige Vorteile, die wir Ihnen hier aufzählen möchten:

  • Postkarten sind in der Produktion sehr günstig. Große wie auch kleine Auflagen kann man schon zu einem kleinen Preis erwerben.
  • Die Postkarten kann man immer mit sich führen, denn sie nehmen in der Tasche kaum Platz weg. So hat man immer ein kleines Give Away wenn sich die Gelegenheit bietet.
  • Wenn Sie Ihre Postkarten ansprechend gestaltet haben, dann werden die Postkarten gern weiterverwendet. So gelangt Ihr Unternehmen und Ihre Dienstleistung/Ihr Produkt von Hand zu Hand, und von Mund zu Mund.

Heute ist Weltposttag!

Heute ist der Weltposttag, der jedes Jahr am 9. Oktober gefeiert wird. Er wird ursprünglich auch  „Tag des Weltpostvereins“ genannt, denn der feierliche Anlass dieses Tages ist die Gründung  des Weltpostvereins (UPU), der am 9. Oktober 1874 in Bern, der Hauptstadt der Schweiz gegründet wurde. 1969 wurde der Weltposttag auf dem UPU-Kongress in Tokio als Gedenktag ausgemacht.

Was passiert am Weltposttag?

Viele Länder auf der ganzen Welt beteiligen sich an dem Weltposttag mit ganz eigenen Feiern. Die Postunternehmen in den verschiedenen Ländern nutzen den Weltposttag gern, um ihre neuen Postprodukte und -dienstleistungen der Öffentlichkeit vorzustellen. Zu den Festivitäten am Weltposttag zählen auch:

  • Briefmarkenausstellungen
  • Veröffentlichung von Sonderstempel und -briefmarken
  • „Tage der offenen Tür“ in Postämtern und -museen
  • Konferenzen, Seminaren und Workshops, kulturelle-, sportliche- sowie andere Freizeitaktivitäten von Postunternehmen und anderen Unternehmen mit einer thematischen Nähe
  • Der Weltpostverein organisiert seit 1980 außerdem, in Kooperation mit der UNESCO, einen Briefschreibwettbewerb für junge Menschen. Daran beteiligte Postunternehmen nutzen den Weltposttag dann oft, um die Preise in einer feierlichen Zeremonie an die Gewinner zu übergeben

Jeder bekommt gern eine Postkarte geschickt – aber selten werden Postkarten verschickt

Früher war der Brief und die Postkarte ein absolutes Muss, um mit Freunden und der Familie zu kommunizieren. Dann kam zunächst das Telefon, später die SMS und eMail. Seither gehen die Zahlen der verschickten Postkarten und Briefe im privaten Bereich zurück. Man denkt höchstens während des Urlaubs daran, die Grüße in die Heimat mit eine schönen Postkarte zu verschicken. In den letzten Jahren nimmt die Bedeutung der Postkarte im unternehmerischen Kreis jedoch wieder zu: Unternehmen, Projekte und Initiativen nutzen die handlichen und günstigen Postkarten, um auf Veranstaltungen und Themen aufmerksam zu machen, indem sie die Postkarten in Ständern auslegen. Aber auch im privaten Bereich ist es sicher nur eine Frage der Zeit, bis man sich auf den persönlichen Stil eines selbstgeschriebenen Briefes und einer schönen Postkarte besinnt – es ist nie zu spät damit anzufangen.

eMail, Facebook, Xing – wofür noch Visitenkarten?

Sich als Unternehmen oder auch als Selbstständiger zu vernetzen, ist heute zugleich aufwändiger und leichter als jemals zuvor. Für fast jede Branche und jede Dienstleistung gibt es Portale, Foren und spezielle Informationsseiten, auf denen man mit Anhängern der Branche und Experten in Kontakt treten kann. Sich selbst und andere dabei auf dem Laufenden zu halten, kann jedoch auch eine Menge Zeit rauben und unter Umständen zu nichts führen.

 

Reichen Visitenkarten oder darf es etwas mehr sein? (Foto: JMG  / pixelio.de)

Reichen Visitenkarten oder darf es etwas mehr sein? (Foto: JMG / pixelio.de)

Sind Visitenkarten out? Wie man im Web 2.0 Kontakte knüpft

Visitenkarten sind Standard. Es gehört schon fast zum guten Ton, dass man zumindest ein Xing-und LinkedIn-Profil hat, dass man auf der eigenen Webseite und in eMails angibt. Dort kann man noch einmal kräftig für sich selbst die Werbetrommel rühren, was nur klappt, wenn man immer wieder neue Kontakte hinzufügen kann, um zu zeigen: Mein Netzwerk wächst, ich bin gefragt. Wer es richtig machen will, der hat möglicherweise auch ein Facebook-und Google+-Konto, um dort regelmäßig Beiträge zu verfassen. Macht man das richtig, dann kann man sich mit etwas Geduld tatsächlich ein Netzwerk an Fans und Followern aufbauen. Aber bringt einen das tatsächlich weiter?

 

Reichen nicht Visitenkarten? Auf die Branche kommt es an

Reichen nicht eigentlich die Visitenkarten, die man immer einstecken hat? Es gibt Branchen, in denen die mediale Vernetzung sehr gute Auswirkungen auf das Geschäft haben kann. Dazu gehören zum Beispiel Dienstleister, die durch die ständige Präsenz in sozialen Medien auch in der Erinnerung von Unternehmen immer präsent sind, wenn diese passende Dienstleistungen benötigen. Sucht jemand beispielsweise einen Grafiker, dann könnte er sich an den einen freischaffenden Grafiker erinnern, der immer seine kreativen Entwürfe auf Facebook postet. Für Unternehmen wie Dachdeckereien, Zahnärzte oder ein Notariat sind solche Wege allerdings nicht der erste Weg, wenn auch ein zusätzlicher Zugewinn. Für alle Unternehmer und Selbstständige gilt doch immer noch: Man muss den persönlichen Kontakt zu Kunden suchen, denn nur so können Sie sich einen eigenen Eindruck machen und entscheiden, ob sie sich eine Zusammenarbeit vorstellen können. Und genau dafür sollte man immer die Visitenkarten dabei haben.

Wie man sich als Unternehmen präsentiert

Darf es mal etwas anderes sein? Gestalten Sie Ihr individuelles Briefpapier und werden Sie wiedererkannt (Foto: Lupo  / pixelio.de).

Darf es mal etwas anderes sein? Gestalten Sie Ihr individuelles Briefpapier und werden Sie wiedererkannt (Foto: Lupo / pixelio.de).

Heute gibt es ein schier unüberblickbares Angebot an Dienstleistungsunternehmen, Produkten in sämtlichen Arten und Qualitäten – es gibt nichts, was es nicht gibt. Deshalb wird es für kleine und große Unternehmen immer wichtiger, sich mit einer starken Marke und einem perfekten Auftritt aus dem Markt zu präsentieren. Aber wie stellt man das als mittelständisches Unternehmen an, ohne eine eigene Presseabteilung und einer ausgefeilten Marketingstrategie? Schon mit einfachen Produkten und Ideen kann man sich selbst ein Gesicht geben, das Zauberwort lautet hier: Corporate Design.

 

Briefpapier im Corporate Design stärkt die Wahrnehmung

Es heißt, dass man etwas sieben mal bewusst wahrgenommen haben muss, damit man sich langfristig daran erinnern kann. damit Kunden sich also an Ihr Unternehmen erinnern können, müssen sie Ihre Marke mindestens sieben Mal wahrgenommen haben. Das erreicht man, indem man ein Logo hat, das präsent ist und indem man eine starke externe Kommunikation hat. Allein das Versenden eines Werbebriefes kann schon ein Mittel sein, um den Kunden zu erreichen. Corporate Design bedeutet in diesem Zusammenhang, dass alle Ihre verwendeten Büromaterialien und Kommunikationsmittel dasselbe Gesicht tragen sollten, denn dadurch treten Sie mit einem einheitlichen Bild nach außen und stärken Ihre Markenbildung. Wenn Sie sich bisher keine Gedanken über das Corporate Design gemacht haben, dann fangen Sie mit den grundsätzlichen Dingen an. Hier werden die Grundprodukte für ein starkes Corporate Design aufgeführt:

 

  • Gestalten sie sich Ihr Briefpapier mit Logo und Adresse, dass Sie immer nutzen, wenn Sie in Kundenkontakt treten
  • Legen Sie jedem Schreiben eine selbstgestaltete Visitenkarte bei, die in demselben Stil und möglichst in einer ähnlichen Papierart gestaltet sein sollte wie das Briefpapier
  • Suchen Sie sich in der Farbe Ihres Logos passende Briefumschläge heraus, in denen Ihr Briefpapier optimal Platz hat
  • Verschicken Sie in wenigen Wochen Ihre Weihnachtskarten an Unternehmen, mit denen Sie in Kontakt stehen auch dort können Sie Ihr Logo sehr gut sichtbar auf die Vorderseite platzieren

Und schon haben Sie die ersten Schritte gemacht! Bei allen weiteren Schritten gilt: Alle Produkte – vom Briefpapier bis zur Warensendung – sollten einheitlich gestaltete werden.